subantarktischer schluepfer

Neue Vogelart auf baumloser Inselgruppe entdeckt

Rund 100 Kilometer südlich von Kap Hoorn, dem südlichsten Punkt Südamerikas, liegen die ein Quadratkilometer großen Diego-Ramírez-Inseln. Auf ihnen lebt der Subantarktische Schlüpfer (Aphrastura subantarctica), den man bis vor kurzem für den in Chile und angrenzenden Gebieten weit verbreiteten Stachelschwanzschlüpfer (Aphrastura spinicauda) hielt. Ein Hinweis darauf, dass es sich um

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Eurycea rathbuni

Blanco-Brunnenmolch

Vermisste Arten haben es schwer Das letzte Mal, dass jemand einen Blanco-Brunnenmolch in freier Wildbahn sah, war 1951. Damals grub ein Kieswerk, das nördlich der texanischen Stadt San Marcos tätig war, eine Quelle im trockenen Flussbett des Blanco Rivers aus. Dabei sickerte etwas Wasser heraus und mit diesem mehrere weiße,

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dugong

Dugong in China ausgestorben

Nachdem die Weltnaturschutzorganisation IUCN den Dugong, eine Seekuhart, auf Mauritius und in Taiwan bereits für ausgestorben erklärt hat, folgt nun China. Eine gestern auf The Royal Society Publishing veröffentlichte Forschungsstudie kommt nämlich zu dem Schluss, dass der Dugong (Dugong dugon) in China funktional ausgestorben ist. Für die Studie, die Samuel

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beutelwolf

De-Extinktion: Start-up will den ausgestorbenen Beutelwolf zurückbringen

Erneut planen Wissenschaftler den seit 1936 als ausgestorben geltenden Beutelwolf oder Tasmanischen Tiger wieder zum Leben zu erwecken. Diesmal handelt es sich um ein Start-up mit dem Namen Colossal, das im letzten Jahr gegründet wurde. Das Unternehmen machte schon zuvor auf sich aufmerksam, weil es bis 2027 das vor etwa

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Campephilus principalis

Elfenbeinspecht: Beweisen 2 Videos seine Existenz oder ist er doch ausgestorben?

Der U.S. Fish and Wildlife Service (FWS) gab 2021 bekannt, in Erwägung zu ziehen, 23 Arten für ausgestorben zu erklären, darunter den größten Specht Nordamerikas, den Elfenbeinspecht. Im Juli dieses Jahres verlängerte der FWS die Frist zur Beurteilung des Status des Elfenbeinspechts um weitere sechs Monate. In dieser Zeit erwarte

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landleguan

Galápagos-Inseln: Ausgestorben geglaubter Landleguan wieder da

Als der britische Naturforscher Charles Darwin 1835 den Galápagos-Archipel erreichte, berichtete er von massenhaft Landleguanen oder Drusenköpfen (Conolophus subcristatus), die er auf der Insel Santiago vorfand. Keine 100 Jahre später galten die Reptilien auf Santiago als ausgerottet. Am 1. August vermeldete das Umweltministerium von Ecuador, so die Nachrichtenagentur AFP, einen

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Psychropotes verrucicaudatus

Forscher entdecken im Pazifik 30 potenziell neue Arten

Wissenschaftler des Londoner Natural History Museums entdeckten 30 neue Spezies am Grund des Ozeans, indem sie ein ferngesteuerten Tauchroboter nutzten, der aus der fast sechs Millionen Quadratkilometer großen Clarion-Clipperton-Zone im zentralen Pazifik Lebewesen absammelte. Bislang war es nur möglich, die Organismen anhand von Fotografien zu studieren. Das Ergebnis ihrer Arbeit

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Hog-nosed Skunk

Big-Thicket-Schweinenasenskunk

Seit der Erstbeschreibung kein weiteres Exemplar Schweinenasenskunks oder Ferkelskunks (Conepatus leuconotus) gehören zur Familie der Skunks oder Stinktiere (Mephitidae) und kommen dank ihrer Anpassungsfähigkeit in einem relativ großen Verbreitungsgebiet in unterschiedlichen Lebensräumen vor. Die Weltnaturschutzorganisation IUCN stuft sie als nicht gefährdet ein, dennoch gelten zwei von drei Unterarten bereits als

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Monarch butterfly

IUCN: Update der Roten Liste

Die IUCN (International Union for Conservation of Nature and Natural Resources), die größte und älteste Naturschutzorganisation der Welt, hat ihre Rote Liste gefährdeter Arten aktualisiert. Gelistet sind derzeit 147.517 Arten, von denen 41.459 vom Aussterben bedroht sind. In den Fokus der neu hinzugefügten Spezies stellt die Organisation den orangefarbenen Monarchfalter

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Biodiversität

Studie: Mehr Arten gefährdet als angenommen

Einer aktuellen Studie zufolge, sind weltweit mehr Arten bedroht als bisher angenommen. Für die Studie wurden mehr als 3.300 Experten aus 113 Ländern befragt, die sich in den letzten zehn Jahren in Fachjournalen mit dem Thema Biodiversität auseinandergesetzt haben. Die Fachleute mussten ihre Einschätzung darüber abgeben, wie viele Arten vom

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