Huia-Paar (Heteralocha acutirostris)

Präpariertes Huia-Paar soll bei Londoner Auktion bis zu 71.000 Euro erzielen

Ein außergewöhnliches Präparat eines Huia-Paares könnte bei einer Auktion in London einen Preis von bis zu 128.000 Neuseeland-Dollar (etwa 71.000 Euro) erzielen. Die Auktion wird von Roseberys London organisiert und findet im Oktober 2024 statt. Das präparierte Huia-Paar, bestehend aus einem Männchen und einem Weibchen, stammt aus dem späten 19.

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Haastadler greift Moas an

Haastadler

Der größte Greifvogel der Neuzeit Bevor vor rund 700 Jahren Menschen Neuseeland besiedelten und invasive Arten wie Katzen und Ratten einführten, gab es dort keine landlebenden Säugetiere – abgesehen von drei Fledermausarten. Stattdessen wurde das Ökosystem von etwa 250 Vogelarten beherrscht. An der Spitze der Nahrungskette standen zwei Greifvögel: der

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Mecodema oconnori, verwandter des stephens-island-laufkäfer

Stephens-Island-Laufkäfer

Vom isolierten Paradies zum bedrohten Lebensraum Stephens Island, eine kleine Felseninsel in der Cook-Straße, ist berühmt für ihre einzigartige Tierwelt. Mit nur 1,5 Quadratkilometern Fläche bietet die Insel dennoch ein bemerkenswertes Ökosystem, das einst von zahlreichen endemischen Arten bewohnt war, darunter viele Land- und Seevögel. Zu den bedeutendsten Bewohnern zählte

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traversia lyalli

Stephenschlüpfer

Die tragische Geschichte des Stephenschlüpfers Wie der Dodo zählt auch der Stephenschlüpfer zu den bekanntesten Beispielen für das Aussterben von Vogelarten, da die Umstände seines Verschwindens gleichermaßen eindringlich wie tragisch sind. Die Geschichte des Stephenschlüpfers wird oft in dramatischer Einfachheit erzählt: Eine Katze, die von einem Leuchtturmwärter auf die bis

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Jagd auf Moas

Auf den Spuren der Moas: Wo Neuseelands flugunfähige Vögel Zuflucht finden

Die Besiedlung der Inseln im Pazifischen Ozean durch Menschen führte zu schnellen Aussterbewellen vieler Tierarten, deren Dynamik schwer nachzuvollziehen ist. Zu den betroffenen Arten gehörten die flügellosen Moas, die nur in Neuseeland vorkamen. Die teilweise riesigen Laufvögel starben im 14. oder 15. Jahrhundert aus, nachdem die ersten polynesischen Siedler auf

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gigarcanum

Gigarcanum (Riesengecko)

Der größte Gecko der Welt… Anfang der 1980er-Jahre stieß der französische Museumsmitarbeiter Alain Delcourt im Keller des Naturhistorischen Museums von Marseille auf ein vergessenes Exemplar eines einzelnen ausgestopften riesigen Geckos, das zuvor jahrelang öffentlich ausgestellt worden war. Diese Art war der Wissenschaft bis dahin unbekannt. Die Herkunft des Tieres und

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Buschmoa-Genom rekonstruiert (Anomaloptery didiformis)

Entschlüsseltes Buschmoa-Genom liefert Einblicke in die ausgestorbene Vogelwelt Neuseelands

Ein Team von Evolutionsbiologen hat das nahezu vollständige Genom des Buschmoas (Anomalopteryx didiformis), eines vor 500 bis 600 Jahren ausgestorbenen flugunfähigen Vogels aus Neuseeland, rekonstruiert. Forscher der Harvard University, der East Carolina University, der Universität Osaka und der University of Toronto sequenzierten alte DNA aus einem fossilen Knochen, der auf

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Huia-Feder

Neuseeland: Huia-Feder für 26.000 Euro versteigert

Eine einzelne Schwanzfeder des ausgestorbenen neuseeländischen Huia-Vogels hat bei einer Auktion in Auckland einen Weltrekord aufgestellt. Die etwa neun Gramm leichte Feder wurde für 46.521 neuseeländische Dollar (ungefähr 26.180 Euro) verkauft und ist damit die teuerste Feder, die jemals bei einer Auktion versteigert wurde. Dieser Verkauf brach den vorherigen Rekord

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Südinsel-Kokako-Sichtung Callaeas cinerea-suedinsel

Mögliche Sichtung: Ist der Südinsel-Kokako doch nicht ausgestorben?

Im vergangenen Monat berichtete ein Einheimischer aus Neuseeland von der möglichen Sichtung eines großen grauen Vogels mit einem langen Schwanz im Rowallan Forest in der Region Southland. Die Beschreibung erinnert stark an den als ausgestorben geltenden Südinsel-Kokako. Die 2010 gegründete Stiftung The South Island Kōkako Charitable Trust, die sich zum

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Südinsel Takahe Blauralle

Einst als ausgestorben geltende Südinseltakahē in Neuseeland wieder ausgewildert

Nachdem man 1948 eine kleine Population der bereits 1898 für offiziell ausgestorben erklärten Südinseltakahe oder Blauralle (Porphyrio hochstetteri), ein Purpurhuhn, wiederentdeckte und in menschlicher Obhut züchtete, konnten Artenschützer nun 18 der blau gefiederten, flugunfähigen Vögel am Lake Whakatipu im Waimāori-Tal auf der Südinsel Neuseelands freilassen. Zurzeit, so berichtet der Guardian,

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