stephenschlüpfer Traversia lyalli

Stephenschlüpfer

Flugunfähige Vögel haben es schwer Der Stephenschlüpfer war ein fast flugunfähiger Singvogel aus der Familie der Maorischlüpfer (Acanthisittidae). Er war als lebender Vogel nur von Stephens Island bekannt. Eine einzige Katze soll Schuld am Aussterben dieser Vogelart gewesen sein.

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Scardinius erythrophthalmus

Pogonichthys ciscoides (Karpfenfisch)

Pogonichthys ciscoides: Seit 1970 keine Sichtungen Pogonichthys ciscoides wird erst seit 1973 als eigene Fischart angesehen. Heute gilt diese als ausgestorben. Seit 1970 konnten trotz Suchen keine Exemplare mehr gesichtet werden. Als offiziell ausgestorben deklarierte die IUCN den Fisch im Jahr 1986. Wie der englische Name des Fisches, Clear Lake Splittail,

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florida-rotwolf

Florida-Rotwolf

Der Florida-Rotwolf besaß nicht etwa rotes Fell Der Florida-Rotwolf trägt diesen Namen nicht etwa aufgrund seiner Fellfarbe, denn diese war schwarz, sondern weil er heute als eine ausgestorbene Unterart des Rotwolfs (Canis rufus) gilt.

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Namibcypris costata

Namibcypris costata (Muschelkrebs)

Namibcypris costata sah aus wie eine kleine Muschel Bei Namibcypris costata aus der Familie Candonidae handelt es sich um einen bereits ausgestorbenen Muschelkrebs – auch als Ostrakode bezeichnet. Muschelkrebse verdanken ihren Namen dem muschelförmigen Panzer, der ihren Weichkörper schützt.

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algerische gazelle

Algerische Gazelle

Das letzte Tier starb 1894 Die Algerische Gazelle ist nur von Fellen und Knochen dreier männlicher Exemplare, die sich heute in Museen in Paris und London befinden, bekannt. Das letzte Tier dieser Art erlegte ein Jäger vermutlich 1894, denn danach gab es keine Sichtungen mehr. Die IUCN erklärte die Algerische

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Hoplomys gymnurus

Hispaniola-Stachelratte

Hispaniola-Stachelratte: Nur aus einem Bericht bekannt Von der Hispaniola-Stachelratte oder der Dominikanischen Stachelratte, einem Nagetier aus der Familie der Stachelratten (Echimydiae), ist heutzutage nur sehr wenig bekannt. Lediglich einem einzigen Bericht, den Gonzalo Fernandez de Oviedo y Valdez verfasste, als er 1536 bis 1546 auf der Insel Hispaniola lebte, lassen

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Nordinsel-Riesenmoa

Nordinsel-Riesenmoa: Die zweitgrößte Moa-Art Diese Moa-Art bewohnte Busch-, Gras- und Dünenland sowie Wälder auf der Nordinsel Neuseelands. Der Nordinsel-Riesenmoa gilt als die zweitgrößte Moa-Art. Als größte Art gilt der Südinsel-Riesenmoa, der auf der Südinsel Neuseelands endemisch war. Ursprünglich hatte man der Familie Dinornithidae sogar drei Moa-Spezies zugeordnet. Diese Annahme beruhte

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