Sie ist und bleibt ein Rätsel – die Liverpooltaube
Über den Vogel mit dem englischen Trivialnamen Spotted Green Pigeon (Gefleckte Grüne Taube) weiß man kaum etwas sicher. Im Laufe der Jahrhunderte hat die Wissenschaft aber unzählige Hypothesen dazu entwickelt, woher er stammt, wie er lebte, wie er taxonomisch einzuordnen ist und warum er ausgestorben ist. Niemand stellte jemals in Frage, dass es sich um eine Taube handelt, ob es sich überhaupt um eine valide Art handelt, war allerdings Gegenstand von Diskussionen.
Hein van Grouw, Kurator der Vogelsammlung des National History Museum in London, fasst 2014 die Forschungsgeschichte zur Liverpooltaube in einem Artikel im Bulletin of the British Ornithologists‘ Club so zusammen:
„Obwohl also viel über die Liverpooltaube geschrieben wurde, wurde tatsächlich nur wenig gesagt. Latham beschrieb die Spezies anhand nur zweier Exemplare, und die meisten nachfolgenden Veröffentlichungen basieren fast ausschließlich auf Lathams Beschreibungen. Selbst die Autoren, die das Exemplar untersuchten, hatten den frühen Beschreibungen nichts Neues hinzuzufügen.“
The Spotted Green Pigeon Caloenas maculata: as dead as a Dodo, but what else do we know about it?, Bulletin of the British Ornithologists‘ Club, 2014, H. v. Grouw.
Ursprünglich sollen zwei Exemplare der sogenannten Liverpooltaube gesammelt worden sein, allerdings existiert heute nurmehr eines, das sich im World Museum in Liverpool (Inventarnummer WML 3538), England befindet. Der zweite, zwischen 1783 und 1823 gesammelte Vogel ist verloren gegangen. Der britische Ornithologe John Latham hatte das Glück, noch beide Exemplare unbekannter Herkunft zu Gesicht zu bekommen. Er war auch der erste, der die Liverpooltaube 1783 in A General Synopsis of Birds, Volume II erwähnte und beschrieb, ohne dem Vogel einen wissenschaftlichen Namen zu geben:
„Schnabel schwarz, an der Spitze hellgelb; allgemeine Farbe des Gefieders dunkelgrün und glitzernd; Kopf und Hals sind dunkler als der Rest und einfarbig; die Federn am Hals sind lang und schmal wie die Halsfedern eines Hahns; alle Flügel- und Schulterfedern sind an der Spitze mit einem blassen ascheweißen Fleck versehen; Schwanz schwarz; die Federn (…) am Ende rostweiß (…); Bauch, Schenkel (…) dunkelschwarz; die Beine sind braun, und die Schienbeine sind halb mit Daunenfedern bedeckt; Krallen schwarz.“
A General Synopsis of Birds, Volume II, 1783, J. Latham.
Nachdem der britische Bankier und Zoologe Walter Rothschild und der deutsche Ornithologe Ernst Hartert 1901 die beiden Exemplare der Spotted Green Pigeon in einer Fußnote in Notes on Papuan Birds II als Aberration der Kragen- oder Nikobarentaube (Caloenas nicobarica) ausmachten, geriet der Vogel im 20. Jahrhundert in Vergessenheit. Erst der britische Autor Errol Fuller rollte das Thema neu auf und schlug 2001 in Extinct Birds vor, dass es sich bei der Spotted Green Pigeon um eine valide, ausgestorbene Art handele. Er war es auch, der einen alternativen Trivialnamen für sie erschuf: Liverpooltaube. Auf Grundlage dessen nahm die internationale Vogelschutzorganisation BirdLife International die Liverpooltaube Caloenas maculata schließlich 2008 in die Rote Liste der ausgestorbenen Vogelarten der IUCN auf.
Liverpooltaube – Steckbrief
alternative Bezeichnung | Liverpool-Taube |
wissenschaftliche Namen | Caloenas maculata, Columba maculata |
englische Namen | Spotted Green Pigeon, Liverpool Pigeon |
ursprüngliches Verbreitungsgebiet | unklar, möglicherweise Tahiti (Pazifischer Ozean) |
Zeitpunkt des Aussterbens | eventuell 1820er-Jahre |
Ursachen für das Aussterben | wahrscheinlich Bejagung, auf Inseln eingeschleppte Tiere |
Liverpooltaube: Zur Geschichte der zwei Exemplare
Latham gab an, ein Exemplar in der Sammlung des britischen Armeeoffiziers und Naturforschers Thomas Davies und ein anderes in der Sammlung des Naturkundlers und Botanikers Joseph Banks, dem Erstbeschreiber des ausgestorbenen Riesenalks, gesehen zu haben. Ungewiss ist, wie die beiden Exemplare in die jeweiligen Sammlungen gelangten und woher sie überhaupt kamen.
Van Grouw gibt an, dass man über Davies Sammlung nur wenig weiß. Sicher ist, dass Davies Kontakte nach New South Wales, Australien hatte: Gouverneur Philip, Oberst Nepean und Gouverneur King, sie alle schickten ihm Exemplare für seine Sammlung, sodass seine Liverpooltaube aus diesem Teil der Welt stammen könnte.
Im Gegensatz zu Davies Sammlung war die von Banks seinerzeit berühmt; sie enthielt zahlreiche Exemplare, die der britische Entdeckungsreisende James Cook während seiner drei Südseereisen zwischen 1768 und 1780 sammelte. Banks begleitete Cook sogar auf seiner ersten Seereise in den Pazifischen Ozean.
Davies Sammlung wurde nach seinem Tod 1812 versteigert und der britische Gelehrte Edward Smith-Stanley, 13. Earl of Derby, kaufte die Liverpooltaube, die er in der Knowsley Hall, einem Herrenhaus nahe der Stadt Liverpool, aufbewahrte. Mit dem Tod Smith-Stanleys 1851 ging dessen Sammlung in das Derby Museum über, das später zum World Museum wurde. Und Banks‘ Exemplar?
Banks schenkte einen Teil seiner Sammlung dem britischen Mediziner John Hunter, der auch Naturforscher und Sammler war, der Rest ging ans British Museum. Als Hunter 1793 starb, kam seine Sammlung zur Company of Surgeons – die Liverpooltaube war nicht darunter. Van Grouw weist darauf hin, dass in den bekannten Katalogen zu Banks Exemplaren nicht ein einziger Hinweis zu finden ist, dass Cook jemals von seinen Reisen einen Vogel mitgebracht hätte, der der Liverpooltaube auch nur ähnelte.
Insofern Banks tatsächlich diesen Vogel besessen haben sollte, muss er ihn von woanders hergehabt haben; möglicherweise entstammte er derselben Quelle wie Davies Vogel? Lathams Hinweis ist und bleibt der einzige darauf, dass jemals ein Exemplar der Liverpooltaube in Banks Sammlung war beziehungsweise dass überhaupt jemals ein zweites Exemplar existiert hat.
Keine Hinweise auf eine grüne, gefleckte Taube
Als Latham als erster die Liverpooltaube schriftlich erwähnte, machte er keine Spekulationen ihre Herkunft betreffend. Spätere Autoren zogen eine Verbindung von Davies zu Banks zu Cook und stellten die Vermutung auf, dass die Exemplare der Liverpooltaube aus dem Südpazifik stammen müssen, ungeachtet der Tatsache, dass es in der Literatur keine Hinweise auf eine grüne, gefleckte Taube gibt, die Banks nach Cooks dritter Südseereise erhalten hat. Dass Davies Kontakte in diese Region hatte, von denen er Vögel erhielt, steht hingegen außer Zweifel.
In A General History of Birds (1823) berichtet Latham 40 Jahre nach seiner ersten Erwähnung der Liverpooltaube, dass er neben den beiden Exemplaren auch eine Zeichnung des Vogels mit „einem dunklen rostfarbenem Schwanzende“ in der Sammlung von Sir Ashton Lever gesehen habe. Wer auch immer dieses Bild gemalt hat, er musste ein Exemplar des Vogels als Vorbild gehabt haben. Latham selbst fertigte viele Vogelzeichnungen für A General History of Birds basierend auf Levers Sammlung an.
Gemäß van Grouw ist bis heute nicht klar, ob das Bild der Liverpooltaube auf einem dritten Exemplar basierte, das Lever gehörte oder ob es der verschollene Vogel von Banks war. Er ist sich aber ziemlich sicher, dass die von Latham gezeichnete Taube keinesfalls auf Davies Exemplar zurückgeht, denn Latham malte Brust und Bauch hellgrau und Davies Vogel ist vollkommen dunkel. Van Grouw vermutet daher, dass es sich bei Davies Exemplar um einen Jungvogel handelt, während Banks Vogel ein ausgewachsenes Individuum darstellte. Diese Annahme basiert in Analogie auf adulte und juvenile Individuen der Tahiti-Fruchttaube (Ducula aurorae).
Taxonomie: Die nächsten Verwandten der Liverpooltaube
Lange rätselten Wissenschaftler, wie die Liverpooltaube taxonomisch einzuordnen ist. Einige vermuteten, es könnte sich um ein anomales Exemplar der Kragentaube handeln. Auch eine Hybride wäre möglich, aber den Spekulanten fiel außer der Kragentaube kein passendes zweites Elternteil ein, das die bemerkenswerte Fleckenbildung im Gefieder der Liverpooltaube hätte erklären können.
Latham hatte bereits damals den richtigen Riecher und stellte die Liverpooltaube aufgrund ihre längeren Halsfedern in seiner Monographie von 1783 der Kragentaube voran. Das war auch die vorherrschende Meinung späterer Autoren, wenn es um die geheimnisvolle Liverpooltaube ging. Der Evolutionsgenetiker Tim H. Heupink, van Grouw und der Evolutionsbiologe David M Lambert verglichen schließlich 2014 die DNA aus zwei Federn der einzigen erhaltenen Liverpooltaube mit der anderer Taubenvögel und konnten so das Rätsel um die Green Spotted Pigeon lösen.
Aus ihrer Studie The mysterious Spotted Green Pigeon and its relation to the Dodo and its kindred geht hervor, dass die Liverpooltaube mit der Kragentaube tatsächlich am nächsten verwandt ist. Es konnte bestätigt werden, dass es sich um zwei unterschiedliche Arten derselben Gattung handelt. Das bedeutet: Die Liverpooltaube ist keine Aberration und auch kein Hybrid, sondern eine valide, ausgestorbene Spezies. Die enge Verwandtschaft mit der Kragentraube bringt auch mit sich, dass die engsten Verwandten der Liverpooltaube der Dodo und der Rodrigues-Solitär aus der ausgestorbenen Unterfamilie Raphinae sind.
Woher kam denn nun die Liverpooltaube?
Die Verbreitungsgebiete der Kragentaube und der nur von subfossilen Überresten bekannten Kanaka-Taube (Caloenas canacorum) deuten darauf hin, so Heupink, dass eine Verbreitung durch Inselhopping stattgefunden und die Liverpooltaube ihren Ursprung in Ozeanien oder Südostasien haben könnte. Untermauert wird dies durch die nächsten Verwandten der Caloenas-Gattung, der Raphinae: Sowohl der Dodo als auch der Rodrigues-Solitär sind wahrscheinlich letztendlich durch Inselhopping von Ozeanien oder Südostasien auf die Maskarenen-Inseln im Indischen Ozean gelangt. Heupink ist sich sicher, dass die Liverpooltaube in jedem Fall auf einer Insel endemisch war – wie alle ihre Verwandten und Vorfahren. Dass die Herkunft der Liverpooltaube bis heute nicht vollständig geklärt ist, erklärt sich auch durch ein begrenztes, kleines Verbreitungsgebiet, wie man es auf einer Insel vorfindet.
Der britische Naturforscher David Gibbs und seine Kollegen weisen 2001 in Pigeons and Doves auf einen Vogel von der südpazifischen Insel Tahiti hin, der den Einwohnern dort als titi bekannt war. Im 1928 veröffentlichten Buch Ancient Tahiti von Teuira Henry wird nämlich ein „ausgestorbener, grün und weiß gesprenkelter“ Vogel erwähnt, der laute „titi“-Rufe von sich gibt. Gibbs sieht hier eine mögliche Verbindung zur Liverpooltaube. Der US-amerikanische Ornithologe David W. Steadman gibt daraufhin zu bedenken, dass es sich bei „titi“ um eine onomatopoetische Bezeichnung handele, die in ganz Ost-Polynesien für Sturmvögel und Sturmtaucher verwendet werde und somit nicht zwingend auf die Liverpooltaube verweisen müsse.
In einem 2020 im Bulletin of the British Ornithologists‘ Club veröffentlichten Bericht spricht sich Philippe Raust noch einmal für Gibbs Annahme aus, die Liverpooltaube könnte von Tahiti stammen. Raust weist darauf hin, dass sich die Äußerungen zum Vogel titi in einem Teil des Buches befinden, der ausschließlich von Taubenvögeln handelt. Als Beweis müsste man jetzt nur noch Taubenknochen auf Tahiti finden, die sich per DNA-Analyse mit der Liverpooltaube in Verbindung bringen lassen würden, so Raust. Leider ist aber auf der Insel seit mehr als 20 Jahren nicht mehr nach Vogelfossilien gesucht worden.
Lebensweise: Doch kein Bodenbewohner
Über die Lebensweise und das Verhalten der Liverpooltaube existieren keine Aufzeichnungen, sodass Biologen Theorien anhand ihrer physischen Merkmale entwickeln mussten. Zunächst nahmen sie an, der Vogel sei, wie die Kragentaube auch, eine typische Erdtaube, die die meiste Zeit mit der Nahrungssuche auf dem Waldboden verbringt. Gibbs merkte an, dass die recht zarten, befiederten Beine und der lange Schwanz vielmehr darauf hindeuten würden, dass es sich um eine baumbewohnende Taube handele.
Als van Grouw dann 2014 auch noch herausfand, dass die kurzen, runden Flügel des Museumsexemplars der Liverpooltaube ein Resultat der Präparation waren und die Spezies eigentlich lange Flügel hatte, war klar, dass es kein terrestrischer Vogel gewesen sein konnte. Van Grouw ermittelt bei der Liverpooltaube viele Merkmale vorwiegend baumbewohnender Tauben: Die Gesamtproportionen, der lange Schwanz, die kurzen Beine und die Primärfedern, die bis zur Mitte des Schwanzes gehen, würden darauf hinweisen, dass die Liverpooltaube von der Lebensweise her den Tauben der Gattung der Großen Fruchttauben (Ducula) ähnlicher gewesen sei als den Kragentauben. Daher ist es wahrscheinlich, so van Grouw, dass sich die Liverpooltaube – wie viele andere Fruchttauben auch – ausschließlich im dichten Kronendach von Bäumen aufhielt. Darauf weist auch die Bemerkung zu den Vögeln namens titi, die in Ancient Tahiti als „die Schatten der Berggötter“ bezeichnet werden, hin. Diese Aussage könnte darauf hinweisen, dass Liverpooltauben in ab- und hochgelegenen Wäldern lebten.
Julian P. Hume, britischer Paläontologe und Ornithologe, beschreibt den schlanken Schnabel der Liverpooltaube in Extinct Birds (2017) zudem als typisch für eine Fruchttaube. Fruchttauben ernähren sich, wie ihr Name vermuten lässt, in der Regel ausschließlich von Früchten beziehungsweise Beeren. Sie kommen nur in Afrika, im Süden Asiens, in Australien und auf Inseln des Pazifischen Ozeans vor, was auch mit dem vermeintlichen Herkunftsort der Liverpooltaube übereinstimmt. Auch die wahrscheinlich farbigen Augen der Liverpooltaube, ihr farbiger Schnabel und ihre Füße weisen darauf hin, dass sie sich von Früchten ernährte und in Bäumen nach Nahrung suchte.
Wann und warum ist die Liverpooltaube ausgestorben?
Aufgrund von Gibbs Interpretation des titi-Vogels im 1928 veröffentlichten Ancient Tahiti gingen einige Wissenschaftler davon aus, die Liverpooltaube hätte bis Anfang des 20. Jahrhunderts überlebt; auch die IUCN gibt an, die Taube sei zuletzt 1928 gesichtet worden. Raust widerlegt diese Annahme und er ist sich sicher, dass sie vor 1848 ausgestorben ist. Der Grund: Das Werk Ancient Tahiti wurde zwar erst 1928 veröffentlicht, geht aber auf viel ältere Quellen zurück. Der Missionar John Muggridge Orsmond sammelte nämlich in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts alles, was mit uralten Traditionen der Menschen auf Tahiti zu tun hat. Das daraus entstandene Dokument aus dem Jahr 1848 verschwand und die Enkelin des Missionars, Teuira Henry, verbrachte einen Großteil ihres Lebens damit, das Werk ihres Großvaters anhand ihrer Erinnerungen und der von ihm gesammelten Notizen und Schriften zu rekonstruieren. Aus diesem Grund wurde Ancient Tahiti erst 1928 veröffentlicht. Es gilt also als gesichert, dass der darin erwähnte „ausgestorbene titi“ 1848 bereits nicht mehr existierte.
Raust nimmt für die Liverpooltaube einen Aussterbezeitraum zwischen 1801 und 1838 an; Hume vermutet die 1820er-Jahre. In Band 1 der HBW and BirdLife International Illustrated Checklist of the Birds of the World (2014) geben der katalanische Ornithologe Josep del Hoyo und der britische Ornithologe Nigel J. Collar an, dass die Liverpooltaube wahrscheinlich noch vor der Ankunft der Europäer auf Tahiti oder anderen pazifischen Inseln ausgestorben ist. Auf Ursachen für ihr Verschwinden wollen sich die Autoren nicht festlegen.
Die IUCN ist sich ihrer Spekulationen bewusst, hält es aber für möglich, dass Bejagung und Verfolgung der Taubenvögel zur Nahrungsbeschaffung zum Aussterben geführt haben mögen. Auch Raust vermutet, dass Liverpooltauben von Menschen und von auf die Insel eingeschleppten invasiven Säugetieren gejagt wurden. Es liegt nahe, diese Ursachen für das Verschwinden der Spezies in Betracht zu ziehen, da die Ausrottung vieler anderer inselbewohnender Vögel auf dieselben Ursachen zurückzuführen ist.
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