elefantenvogel rekonstruktion

Elefantenvogel

Der vielleicht schwerste Vogel der Welt Aepyornis bedeutet allergrößter Vogel, doch war der Elefantenvogel nicht der größte Vogel, der in der Neuzeit gelebt hat, denn das war der weibliche Südinsel-Riesenmoa. Dennoch besaß der Elefantenvogel mit einer Körperhöhe von drei Metern eine stattliche Größe und mit einem Gewicht von 450 Kilogramm

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Hippopotamus lemerlei / Lemerles Flusspferd

Lemerles Flusspferd

Madagassische Folklore: Mangarsahoc, Tsy-Aomby-Aomby, Omby-Rano und Kilopilopitsofy Trotzdem keine fossilen Überreste von Flusspferden auf Madagaskar auf die letzten 1.000 Jahre datiert werden konnten, ist Lemerles Flusspferd in mündlichen Überlieferungen der Madagassen bis zum heutigen Tage präsent. So schrieb etwa der Naturforscher Étienne de Flacourt 1648 in seiner Histoire de la

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warzenschwein

Südliches Wüstenwarzenschwein

Das Wüstenwarzenschwein – eine wenig bekannte Tierart Das Eigentliche Warzenschwein (Phacochoerus africanus) aus Afrika kennt fast jeder, doch weniger bekannt dürfte das Wüstenwarzenschwein (Phacochoerus aethiopicus) sein. Und noch weniger bekannt ist, dass es ein Nördliches und ein Südliches Wüstenwarzenschwein gibt bzw. gab. Während die ausgestorbene südliche Unterart nur in der Kapprovinz

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Tropidophora carinata

Tropidophora carinata (Landschnecke)

Tropidophora carinata: Landdeckelschnecke mit Kiemen Wirklich viel findet man zu Tropidophora carinata nicht, eine Landschnecke, die einst auf den Inseln Mauritius und Réunion im Indischen Ozean gesammelt wurde. Heute hält man sie für ausgestorben, wobei die Weltnaturschutzorganisation IUCN die Datenlage zum Status dieser Spezies für unzureichend erachtet. Vermutlich starb Tropidophora

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quagga / equus quagga quagga

Quagga

Halb Zebra, halb Pferd – das Quagga Der Naturforscher William Burchell gilt seit 1812 als Entdecker des Tieres, das Reisende als „halb Zebra, halb Pferd“ beschrieben – das Quagga. Allerdings war die Tierart der Wissenschaft schon viel länger bekannt, nur hielt man sie anfänglich für die weibliche Form des gewöhnlichen

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Guira Guira

St.-Helena-Kuckuck

St.-Helena-Kuckuck: Der einzige Vertreter seiner Gattung Der St.-Helena-Kuckuck ist der einzige Vertreter der Gattung Nannococcyx und es existiert lediglich ein Fragment eines Flügelknochens (Humerus) von dieser ausgestorbenen Vogelart. Es gibt also keinerlei Hinweise zu Aussehen oder gar Verhalten dieses Vogels. Zudem waren aufgrund des wenigen Materials auch keine Rekonstruktionen des

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st.-helena-riesenohrwurm Labidura herculeana

St.-Helena-Riesenohrwurm

St.-Helena-Riesenohrwurm: Der größte Ohrwurm der Welt Der St.-Helena-Riesenohrwurm war mit 8,4 Zentimetern Länge der einst größte Ohrwurm der Welt. Etwa fünf Zentimeter war sein Körper lang, seine Greifzangen 3,4 Zentimeter. Zum Vergleich: Die meisten anderen Ohrwurmarten sind ein bis zwei Zentimeter lang. Wie sein Name vermuten lässt, war der Ohrwurm

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st.-helena-wiedehopf Upupa antaios

St.-Helena-Wiedehopf

St.-Helena-Wiedehopf starb mit Entdeckung der Insel aus Es heißt, 1502 entdeckte der portugiesische Seefahrer João da Nova eine Insel und benannte sie nach seiner Mutter Helena. Mit der Entdeckung der Insel St. Helena soll dann auch der dort endemische St.-Helena-Wiedehopf ausgestorben sein. Die Gründe für das Aussterben des möglicherweise fast

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Namibcypris costata

Namibcypris costata (Muschelkrebs)

Namibcypris costata sah aus wie eine kleine Muschel Bei Namibcypris costata aus der Familie Candonidae handelt es sich um einen bereits ausgestorbenen Muschelkrebs – auch als Ostrakode bezeichnet. Muschelkrebse verdanken ihren Namen dem muschelförmigen Panzer, der ihren Weichkörper schützt. Die Tierart ist nur von wenigen Exemplaren bekannt, da sie nur in

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