Achatinella apexfulva
Die ausgestorbene Baumschnecke Achatinella apexfulva (oben) im Naturalis Biodiversity Center in Leiden, Niederlande. Das Artepitheton apexfulva bedeutet "gelbe Spitze" und bezieht sich auf die Farbe des Schneckenhauses. Naturalis Biodiversity Center, CC0, via Wikimedia Commons)

Achatinella apexfulva (Baumschnecke)

Die erste wissenschaftlich beschriebene Schnecke Hawaiis Die Baumschnecke Achatinella apexfulva gilt nicht nur als die erste wissenschaftlich beschriebene Schnecke des Hawaii-Archipels, sondern auch als die erste, die offiziell ausstarb. Die Erstbeschreibung der Spezies geht auf das Jahr 1789 zurück, als der britische Seefahrer und Entdecker George Dixon bei seinem Besuch

Weiterlesen
achatinella buddii

Achatinella buddii (Baumschnecke)

Baumschnecken – Die Juwelen des Waldes Einst, vor der Besiedlung durch Menschen, existierten auf den Hawaii-Inseln rund 750 verschiedene Arten von Landschnecken. Heute sind die meisten von ihnen vom Aussterben bedroht, mindestens 50 sind bereits ausgestorben – darunter Achatinella buddii und Achatinella apexfulva. Melissa Price von der Universität Hawaii schätzt

Weiterlesen
plegma duponti landlungenschnecke

Plegma duponti (Landschnecke)

Plegma duponti lebte an Land und atmete Sauerstoff aus der Luft Die ausgestorbene Schneckenart Plegma duponti ähnelt unseren heutigen Weinbergschnecken (Helix pomatia) etwas. Denn bei beiden Arten handelt es sich um Landlungenschnecken mit einem Gehäusedurchmesser von bis zu fünf Zentimetern. Plegma duponti war also relativ groß, besaß eine feste Schale

Weiterlesen
Tropidophora carinata

Tropidophora carinata (Landschnecke)

Tropidophora carinata: Landdeckelschnecke mit Kiemen Wirklich viel findet man zu Tropidophora carinata nicht, eine Landschnecke, die einst auf den Inseln Mauritius und Réunion im Indischen Ozean gesammelt wurde. Heute hält man sie für ausgestorben, wobei die Weltnaturschutzorganisation IUCN die Datenlage zum Status dieser Spezies für unzureichend erachtet. Vermutlich starb Tropidophora

Weiterlesen