Die interspezifische oder zwischenartliche Konkurrenz meint den Wettbewerb zwischen verschiedenen Arten um Ressourcen (etwa Nahrung). Dem Konkurrenzausschlussprinzip nach kommt es in der Regel zur Verdrängung der schwächeren Art.

Interspezifische Variabilität bezieht sich auf die Vielfalt und die Unterschiede zwischen verschiedenen Arten innerhalb eines Ökosystems oder einer bestimmten geografischen Region. Diese Vielfalt kann verschiedene Merkmale umfassen, darunter morphologische, physiologische, Verhaltens- und genetische Unterschiede zwischen den Arten.

Wettbewerb um Ressourcen (etwa Nahrung) zwischen mehreren Individuen einer Art.

Die intraspezifische Variabilität bezieht sich auf die genetische und phänotypische (die äußeren Merkmale betreffend) Vielfalt innerhalb einer einzelnen Art. Sie beschreibt also die Unterschiede, die zwischen Individuen einer Art auftreten können, das kann Merkmale wie Größe, Farbe, Form oder Verhalten betreffen. Intraspezifische Variabilität kann durch Faktoren wie Umweltbedingungen, geografische Unterschiede,

Die Wanderung von Genen, Chromosomen und ähnlichem von einer Art oder Unterart auf eine andere, zum Beispiel durch natürliche Paarung eines Tieres aus einer Population mit Tieren aus einer anderen Population.

Vogelkundlicher Fachbegriff für Arten, die gelegentlich in Gebieten auftauchen, die weitab von ihren eigentlichen Überwinterungsarealen, Zugwegen oder Brutgebieten liegen. Gründe für dieses Verhalten könnten in meteorologischen Ereignissen zu finden sein oder aber es handelt sich um einen fehlerhaften Ablauf des genetisch verankerten Zugprogramms der Vögel.

Ein spezielles Netz, das von Wissenschaftlern zum Fangen von Vögeln und Fledermäusen genutzt wird.

Als Synonyme gelten in der zoologischen Nomenklatur verschiedene Namen, die dasselbe Taxon (etwa Stamm, Gattung oder Art) bezeichnen. In der Regel wird für das Taxon das ältere Synonym (Seniorsynonym) verwendet; das jüngere Synonym oder Juniorsynonym findet nur im Ausnahmefall Anwendung.

Der Jura ist ein erdgeschichtliches Zeitalter, das vor rund 201 Millionen Jahre begann und vor etwa 145 Millionen Jahren endete.

Das Känozoikum wird auch als Erdneuzeit bezeichnet. Es handelt sich dabei um das Erdzeitalter, das bis heute andauert. Das Känozoikum setzte vor 66 Millionen Jahren nach dem Massenaussterben (Dinosaurier) am Ende der Kreidezeit ein. Die geologische Entwicklung Europas und anderer Kontinente und die Entwicklung der heutigen Flora und Fauna fand